Referenzen

Wenn Sie mir ein Feedback geben möchten, freue ich mich sehr! 

Das können Sie über das Kontaktformular tun. Dafür danke ich herzlich!

 

Das sagen Patienten und Kollegen

 

Karl-Norbert K. ( Dienstag, 24.Januar 2024  11:09Uhr)

Ich habe nach meiner Magenentfernung..November 2022...mit Frau Hacke Kontakt aufgenommen, da ich im Krankenhaus nach meiner OP keine Beratung bekam, sondern nur schriftliche allgemeine Empfehlungen. Ich habe 10 kg abgenommen und war ziemlich verzweifelt. Auch im Internet gab es nur Allgemeines. Frau Hacke hat mir sehr weitergeholfen, weil ich endlich alles fragen konnte, was mir nicht klar war. Sie hat ein Ernährungsprotokoll machen lassen, das wir besprochen haben. Inzwischen ist habe ich sogar schon 1 kg zugenommen, worüber ich echt froh bin. 

 

Sandra M., Berlin ( Mittwoch, 8.September 2023 12:01) 

Ich kenne Frau Hacke inzwischen seit 3 Jahren und fühle mich immer gut betreut. Sie ist sehr freundlich und einfühlsam.

 

A. Bennings ( Montag, 18.Januar 2023 16:00)

Danke für das gute Informationsgespräch zur parenteralen Ernährung. Das mit mir sehr geholfen.

 

G.H.Jansen, Berlin (Freitag, 15.März 2019 10:15)

Ich bedanke mich an dieser Stelle für Ihre professionelle und empathische Begleitung während der Zeit meiner Erkrankung.

Ihr G.Jansen

 

Stephan T., Potsdam (Mittwoch, 11.Juli 2018 8:07)

Liebe  Frau Hacke,

vielen Dank dafür, dass Sie für mich in ganz schwierigen Momenten eine ganz große Stütze waren!

Wären Sie nicht gewesen, weiß ich nicht wie ich dieses "den Teufel an die Wand malen" von den Ärzten weggesteckt hätte. Ich glaube ich wäre heulend davon gelaufen.

Sie haben mich wieder aufgebaut! Vielen lieben Dank!

Ihr Stephan T. aus Potsdam

 

Dipl.-Psych. Dr. phil. Sabine Khalsa, Psychoonkologin,

Heilpraktikerin für Psychotherapie (Dienstag, 10.Januar 2017 19:20)

Ich habe viele Jahre in denselben onkologischen Schwerpunktpraxen
gearbeitet wie Frau Hacke und sie dabei als Menschen und Kollegin sehr zu schätzen
gelernt. Die Kommentare, die mir die Patienten über einen Kontakt mit
"unserer Ernährungsberaterin" gaben, waren immer begeistert. Frau Hacke
hat ein sehr einfühlsames, mitfühlendes Wesen, gepaart mit einer
positiven und aufbauenden Haltung. Auch unter schwierigsten
gesundheitlichen Situationen und Umständen vermag sie es, der Hoffnung
auf Besserung und "Wundern" Raum zu geben, ohne dabei den Ernst der
Situation zu ignorieren oder zu bagatellisieren. Ich hatte oft das
Gefühl, dass sie sich nicht nur für die körperliche Nahrung zuständig
fühlt, sondern auch für die geistige. Immer sieht sie den Menschen, sowie
seine Ressourcen, und sie ist damit Balsam für seine Seele!

 

JUTTA WINCKELMANN, BERLIN (Freitag, 02 Dezember 2016 18:37)

LIEBE FRAU HACKE,

MÜNDLICH HABE ICH MEINE GROSSE DANKBARKEIT ÜBER DEN SO HILFREICHEN KONTAKT ZU IHNEN BEREITS MEHRFACH GEÄUSSERT. NEBEN DEN WERTVOLLEN TIPPS UND HINWEISEN UMFASST DIESE DANKBARKEIT VOR ALLEM AKTUELL AUCH DIE VON IHNEN FÜR MICH ZUSAMMENGESTELLTE PARENTERALE ERNÄHRUNG, OHNE DIE ICH MEINE CHEMOTHERAPIE NIEMALS ÜBERSTANDEN HÄTTE!!! ICH BIN HOCHERFREUT, DASS ICH DIE MÖGLICHKEIT HABE, IHNEN MEINE TIEFE DANKBARKEIT NUN AUCH KURZ IN SCHRIFTLICHER FORM ÜBERMITTELN ZU KÖNNEN!
IHRE JUTTA WINCKELMANN

 

J.Neumann, Berlin:

17. Juni 2016 um 19:09

Frau Hacke ist eine ganz wunderbare Ernährungstherapeutin. Kann ich nur weiterempfehlen. Sie ist sehr einfühlsam, mifühlend, das ist so wichtig. Die Diagnose haut einen ja erstmal um und da wünscht man sich jemanden, der sich Zeit nimmt und einen gut betreut.

 

Aydin Akca, Berlin:

1. März 2015 um 16:48

Sehr geehrte Frau Hacke, drei Termin-Sitzungen bei Ihnen in der Praxis haben mir sehr geholfen. Die Art und Weise, wie Sie informierend  begleiten und überzeugend aufbauen, ist und bleibt für mich überwältigend!  Auch wenn Sie es nicht mehr für unbedingt notwendig halten, dass ich weiterhin zu Ihnen kommen muss; werde ich Ihre ruhige und absolut überzeugenden Denkanstösse weiterhin zu schätzen wissen. Danke schön auch für diese sehr informative Seite. A. Akca

 

Barbara Hacke:

7. März 2015 um 22:00

Lieber Herr Akca,

vielen Dank für Ihren freundlichen Kommentar. Natürlich dürfen Sie jederzeit! wieder zu mir kommen, wenn Sie Probleme mit der Ernährung haben. Weil sich Ihr Ernährungszustand so deutlich verbessert hat, hatten wir keine neuen Termine vereinbaren müssen.

Ich wünsche Ihnen sehr, dass das so bleibt! Ansonsten, gerne melden!

Mit herzlichen Grüßen

Barbara Hacke

 

B. Winkler-Ahrens:

16. August 2013 um 12:26

Sehr geehrte Frau Hacke, ich bekam Sie von einer Bekannten empfohlen, die lange Zeit Patientin bei Ihnen war. 

Ich durfte Sie freundlicherweise anrufen. Das war ein richtig gutes Gespräch, in dem ich mich sehr angenommen fühlte, und in dem Sie mir wichtige Informationen gegeben haben. Dafür möchte ich mich hier auf diese Art herzlich bedanken. Viele Grüße, B.Winkler-Ahrens

 

Ulrike Brade, Ernährungsberaterin 

8. August 2013 um 18:59

Liebe Barbara,

an dieser Stelle möchte ich mich ganz herzlich bei dir bedanken für die wirklich tolle Zusammenarbeit! Ich habe so viel von deinem Wissen und deinem Erfahrungsschatz profitieren dürfen! Und ich freue mich auf einen weiterhin so guten Austausch.

Liebe Grüße, Ulrike

 

Dieter Neuwöhner, Berlin:

8. Juli 2012 um 15:33

Hallo Frau Hacke, ich möchte Danke sagen für die Betreuung meiner Frau seit eineinhalb Jahren. Sie haben meiner Frau durch Ihre Beratung und besonders durch Ihre liebevolle Art geholfen, ihre schwere Krankheit zu meistern. Wir werden gemeinsam weiterkämpfen, um diese böse Krankheit doch noch zu besiegen. Liebe Grüße  Dieter Neuwöhner

 

Martin Kramer, Berlin:

4. Juli 2012 um 13:38

Liebe Barbara Hacke, für deine kompetente Beratung in Ernährungsfragen, ganz  besonders im Rahmen der parenteralen Ernährung bei onkologischen und Stoffwechselerkrankungen, möchte ich mich  bedanken. Du bist jederzeit eine sehr kompetente Ansprechpartnerin, und dass seit vielen Jahren. Ich hoffe , dass ich dich noch lange ansprechen und kontaktieren darf.

Liebe Grüße Martin R. Kramer,  Pflegedienst Kramer & Kramer

 

Hanne Meranus, Berlin:

3. Mai 2012 um 19:44

Liebe Frau Hacke, danke, dass Sie mich in der schweren Situation meiner Krebserkrankung begleitet haben. Es ist nicht nur Ihre Kompetenz, sondern auch Ihre unvergleichbar motivierende und freundliche Art, die Sie so besonders macht! Nie hätte ich mich für die Nährstoffinfusionen entschieden, wenn Sie mich nicht so sehr dazu ermutigt hätten. Und das hat mich, glaube ich, vor dem Verhungern gerettet! Inzwischen geht es mir beachtlich besser. Auch fahre ich sogar schon wieder Fahrrad. Ich wünsche jedem Patienten, der an Krebs erkrankt, dass er / sie solch eine gute Beratung erfährt, wie ich sie hatte!  Herzlichst Ihre Hanne Meranus, Darmkrebspatientin

 

Christian Wolf:

22. April 2012 um 18:05

Liebe Frau Hacke,

ich freue mich, Ihnen auf diesem Wege Danke sagen zu können für Ihre liebevolle Unterstützung. Ich bin sehr froh, Ihnen begegnet zu sein.

Ihr Christian Wolf

 

Martina Ochel, Berlin:

10. Januar 2012 um 17:10

Frau Hacke hat ein sehr fundiertes Wissen, das sie großherzig mit allen teilt, die interessiert daran sind.

In Sachen Ernährung ,Gesundung, Achtsamkeit hat sie weit mehr als das Übliche zu bieten. Sie arbeitet mit Herz und Verstand.

Sie ist einfach klasse!

 

Susanne Ihle, Südtirol:

2. Januar 2012 um 17:43

Liebe Barbara,

es ist zwar schon ne ganze Weile her, dass wir gemeinsam beim Seminar gewesen sind, und jedesmal muss ich schmunzeln: was für eine Freude und tollen Austausch wir hatten.

Ich hoffe, wir sehen uns mal wieder und können uns auch vitalstofftechnisch vertiefen. Ich hab die letzten Jahre nämlich mächtig viel dazugelernt. Das ist ja soooo spannend und wichtig das Thema!

Für 2012 wünsche ich Dir das Allerbeste und die richtige Energie!!!

Herzlichste Grüße aus Südtirol sendet Dir Susanne

 

Nora Wiesenthal, Hannover:

13. Dezember 2011 um 16:00

Liebe Barbara Hacke – Du bist für mich eine äußerst kompetente starke kluge schöne, weise Frau, die schon sehr viele sorgenvolle Menschen begleitet und beraten hat. Vom ersten Moment an, als ich dich traf, hatte ich das Gefühl, ein tiefes Vertrauen entwickeln zu können, in das was Du tust und das was Du sagst. Du bist eine Frau, die ganz genau weiß, was sie sagen kann, die sich dabei selber auch immer wieder kritisch überprüft. Das ist selten und das zeichnet Dich aus! Ich wünsche Dir von Herzen, dass Du auf diesem Weg erfolgreich weiterarbeiten wirst!

Liebe Grüße Nora Wiesenthal aus Hannover

 


Aktueller Blogbeitrag

Ernährung bei Erschöpfung

Eiweißdrink (selbst gemacht)

  • 25g Eiweißpulver (aus Soja, Hanf o. ä.)
  • 1 Teelöffel Kokosöl (Bioladen, Reformhaus)
  • 1-2 Teelöffel Mandelmus (Bioladen, Reformhaus)
  • 100g Sahne oder Mandelmilch/ Reismilch/Hafermilch/Buttermilch/ Kefir .....je nachdem, was Sie mögen und vertragen
  • 200ml Wasser
  • ein paar Himbeeren oder anders Obst für den Geschmack und als Dekoration
  • zum Süßen Banane oder etwas Honig oder Kokosblütenzucker

Zubereitung:  

Alle Zutaten mit einem Stabmixer oder in einem Mixer verrühren und gekühlt trinken, wenn Sie es vertragen.


Enzyme nach Bauchspeicheldrüsenoperationen

Je nachdem, wie viel Bauchspeicheldrüsengewebe entfernt wurde, fehlen die Verdauungsenzyme teilweise oder ganz. Zum Ausgleich verschreibt Ihnen Ihr Arzt zu allen fetthaltigen Speisen und Getränken eine entsprechende Enzymmenge als Kapsel oder Granulat. Die meisten Enzyme sind in Kapseln verpackt, die die Enzyme vor dem sauren Magensaft schützen sollen. Wurde der Magen bei der Operation entfernt, so kann es bei der Einnahme von Kapseln dazu kommen, dass die Enzyme nicht rechtzeitig mit dem Speisebrei freigesetzt werden. In diesen Fällen sollten die Enzyme in Granulatform eingenommen, oder die Kapseln vor der Einnahme geöffnet werden.

 

Bauchspeicheldrüsenenzyme / Dosierung

Die verordneten Enzyme sollten Sie während der Mahlzeit mit ein wenig Flüssigkeit einnehmen.

Die Präparate enthalten die drei wichtigsten Enzyme, die die Bauchspeicheldrüse

vermindert oder gar nicht mehr produziert.

 

Wurde Ihnen der Magen teilweise oder ganz entfernt, müssen Sie die Kapsel öffnen und das Granulat mit wenig Flüssigkeit einnehmen! Vermischen Sie das Granulat nicht mit Lebensmitteln, da sich der Geschmack der Speisen negativ verändert.

 

Enzyme sind ausschließlich bei fetthaltigen Speisen und Getränken erforderlich!

In der Regel reichen für 1 g Nahrungsfett 2.000 Einheiten (IE) Lipase. Die angegebene Zahl z.B. „Kreon® 40.000“ spiegelt die Menge der Lipaseeinheiten wieder. Enzymkapseln gibt es in den Stärken 10.000, 25.000 und 40.000 IE.

 

Rechenbeispiel:

Wenn Sie einen Joghurt essen, der 5 g Fett enthält, rechnen Sie:

5 g Fett x 2.000 IE = 10.000 IE Lipase = 1 Kapsel „Kreon® 10.000“.

Auf diesen Seiten können Sie die Enzymmenge gut nachschauen oder berechnen:

Fett-Tabelle

Dosierung

 

Was tun, wenn es trotz Enzymeinnahme zu Beschwerden kommt?

  • die Enzyme sind zu niedrig dosiert (die häufigste Ursache)
  • der Fettgehalt der Mahlzeit wurde falsch eingeschätzt
  • die Einnahme bei Zwischenmahlzeiten vergessen
  • die Enzyme wurden vor oder nach dem Essen eingenommen. Immer während des Essens einnehmen!
  • zu den Enzymen zu viel Flüssigkeit getrunken
  • Enzympräparate ohne Säureschutz verwendet

Nach Magenresektion:

  • die Enzymmenge wurde nicht über die Mahlzeit verteilt.
  • die Kapseln wurden nicht geöffnet
  • es wurden säurefeste Präparate verwendet

Wenn Sie zu viel Enzyme eingenommen haben, kann das folgende Auswirkungen haben:

  • zu fester Stuhl
  • Verstopfung
  • Verengungen im Darm

 

 

 

 


3 Hausmittel gegen Übelkeit

Wenn Sie nicht sofort zu Medikamenten greifen wollen, probieren Sie mal alte Hausmittel aus, die oft auch eine postive Wirkung zeigen.

 

Nr.1

Der feingeriebene Apfel:

Fein geriebener und durch die Luft angebräunter Apfel ist leicht verdaulich und belastet den Magen nicht, hält ihn aber beschäftigt. Enzyme und Ballaststoffe im Apfel sorgen dafür, dass die Verdauung reguliert wird und das Unwohlsein abnimmt. Auch gut bei Durchfall!

 

 

Nr.2

Der Ingwer:

Bei Übelkeit kann Ingwer frisch gekaut werden, was aber evetuell zu scharf sein könnte. Kleingeschnitten und mit kochendem Wasser überbrüht als Ingwerwasser getrunken geht’s daher besser. Ingwer ist auch die Hauptsubstanz in vielen Mitteln gegen Reisekrankheit. In Verbindung mit frischer Zitrone und Pfefferminze ist der Ingwertee noch wirksamer gegen Übelkeit.

 

Nr.3

Die Suppe:

Eine leicht verdauliche Suppe führt dem Körper Flüssigkeit und Nährstoffe zu und gibt dem Magen „etwas zu tun“. Zudem können gebundene Suppen, stärke- und eiweißhaltige Zutaten wie Kartoffeln oder Möhren Magensäfte binden und damit einen Überschuss reduzieren. Die Suppen sollten kein Fett enthalten und nur mild gewürzt werden.

 


Künstliche Ernährung JA oder NEIN?

Am Anfang zu wenig, am Ende zu viel... das ist häufig die Realität!

 

Und genau das ist falsch!

 

Während einer Krebserkrankung kommt es oftmals zu Gewichts- und Appetitverlust.

 

Über den Gewichtsverlust sind Sie als Patient vielleicht gar nicht so unglücklich?

Vor allem dann nicht, wenn Sie immer schon gerne abnehmen wollten.

Nur ist es so, dass  Gewichtsverlust infolge einer Krebserkrankung fast immer ein Muskelverlust ist. Das Körperfett schwindet eher nicht.

Es kann auch sein, dass Sie sowieso schon schlank sind und berechtigte Angst haben, völlig abzumagern?

Oder aber, Sie haben bereits deutlich an Substanz und Kraft verloren und schaffen es nicht, durch Essen wieder zu Kräften zu kommen?

 

Bei einer krebsbedingten Gewichtsabnahme ist hauptsächlich Ihre wertvolle Muskulatur, weniger das Fett, betroffen. Und das sind nicht nur die Muskeln Ihrer Arme und Beine, sondern auch die Ihrer Organe, z.B. die Herz- und Lungenmuskulatur.

Das erkenne ich schnell mit der Body- Impedanz- Analyse.

Muskelverlust spüren Betroffene als Kraftlosigkeit und Müdigkeit. Das sind jedoch noch die "harmlosesten" Folgen.

Auch Therapien wirken nicht in vollem Maße, wenn zu wenig aktive Zellsubstanz vorhanden ist.

 

 

Wie geht man in der Ernährungstherapie vor?

Stufe 1: Optimierung der normalen Ernährung (steht immer an 1.Stelle), um Beschwerdelinderung zu erzielen und den Gewichtsverlust zu stoppen. Und natürlich geht es um das Thema "Was nährt den Körper?"

Stufe 2: Ergänzung der normalen Ernährung durch z.B. Trinknahrung, Anreicherungen, Ergänzungen, vor allem auch unterstützenden Möglichkeiten aus der Naturheilkunde.

Stufe 3: Nährstoffinfusionen über einen Port oder Sondennahrung (wenn der Patient eine Sonde hat) „Künstliche Ernährung“ zusätzlich zur normalen oder zur bereits ergänzten Ernährung

Stufe 4: Ausschließlich künstliche Ernährung (eher selten). Das wird nur dann gemacht, wenn ein Patient gar nicht mehr selbstständig essen kann, oder vorübergehend nicht essen darf. 

 

Wann sollte auf jeden Fall mit einer Ernährungstherapie begonnen werden?

Wenn Sie länger als 7 Tage nicht essen können, oder wenn Sie länger als 14 Tage nicht ausreichend essen, sollte mit einer Ernährungstherapie begonnen werden.